Die Forschungsdrohne des Instituts für Massivbau kam am Donnerstag, den 13. Juni, an der Okertalsperre zum Einsatz. Gegenstand der Untersuchung war ein Brückenbauwerk in direkter Nachbarschaft zur Weißwasserbrücke, welche die L517 über einen Seitenarm des Okerstausees überführt. Es fand eine Bestandsaufnahme des Tragwerks statt, wobei ein besonderes Interesse auf den Brückenpfeilern lag. Diese im Wasser stehenden Bauteile sind nur schwer zugänglich, weshalb der Drohnenbeflug für eine erste Begutachtung und Schadenskartierung prädestiniert ist.
Die Drohne war hierbei mit einer hochauflösenden Kamera bestückt, welche sowohl für Foto- als auch Videoaufnahmen geeignet ist. Darüberhinaus ist es auch möglich die Drohne auch mit einem Distanzlaser auszurüsten und beispielsweise die Schwingungen von Windkraftanlagen in großer Höhe aufzunehmen.
Weitere Informationen zur Forschungsdrohne können Sie unserem Flyer für Versuchstechnik entnehmen oder Sie sprechen uns direkt an.